Warum aus grün braun wurde und nun mit aller Macht wieder braun zu grün umgeformt werden soll.

      Warum aus grün braun wurde und nun mit aller Macht wieder braun zu grün umgeformt werden soll.

      Leserbrief Teil III (den Hr. Schlütter zwar noch nicht kannte, aber auch gleich vorsorglich abgelehnt hat)

      Die offensichtliche Wandlung von Grün zu Braun
      Da nun durch die Quadriga aus zu warmen Wintern, zu trockenen Sommern, zu monokulturellem Wirtschaftswald und den zu munteren Borkenkäfern die Sauerländer (und sonstige mittelgebirgige) Fichte sichtlich schwächelt und in größeren Kohorten ganze Höhenzüge von den Grünen zu den Brauen gewechselt hat, wird der Kampf des Grünen gegen das Braune immer wichtiger. Denn selbst die Fichten die außen noch grünlich tun, sollen innerlich schon völlig braun angelaufen sein, sozusagen die vertrocknete, Sauerländer Nazi-Fichte und ihre Eigentümer.

      Wie man mit Braun zurück zu Grün so richtig Opposition in Plettenberg machen wollte
      Daraus will die Damenriege der sog. neuen Grünen um Carina Henneke nun Wahlkapital schlagen und gegen das neue Braune im Walde und auf der Heide zu Felde ziehen. Und die Damen sollen zwischen geköpften Sonnenblumen geschworen haben, den P’berger Altparteien mal so richtig zu zeigen, wie Opposition geht und wie man dem Rat damit saftig einzuheizt.

      Das wäre grundsätzlich keine so schlechte Idee gewesen. Nur leider stellte sich das grüne Damenkränzchen dabei - unter Anleitung seiner abgesägten Ex-Vorsitzenden Fr. Keiderling - so ‘klug‘ an, dass es am Ende selbst zu dusselig war, zwei Wahlkreise formal richtig zu besetzen. Da nun Fr. Henneke in SWH bei den Grünen im Landtag an vorderster Front zugange gewesen sein soll, fragt man sich bang, was sie da alles sonst nocht nicht gelernt hat.
      Nun gut, politische Kompetenz außerhalb von (Auto-)Industriezerlegung, Klimahysterie, überteuerte Windkraft mit Dunkelflautengarantie und dem Stromnetz als Energiespeicher, Willkommenskultur mit Migrantenimporten, moralischer Besserwisserei, Tofuwürstchen, Veggieday und sonstigen Verboten und (volks-)wirtschaftlicher Unbedarftheit war noch nie das Kompetenzfeld der Grünen.

      ‘Wenn die Autoindustrie hustet, hat P’berg schon längst die Grippe‘,
      hieß es einst und heute immer noch. Mit dem Unterschied, dass die deutsche Autoindustrie mtlw. selbst die tödliche Influenza hat. Deshalb warten wir gespannt auf die Einlassungen der grünen Damenriege zur Industrie- und Verkehrspolitik in P’berg. Aber vmtl. will das grüne Kränzchen da im Unterschied zur SPD kein Gas geben, sondern sich lieber züchtig bedeckt halten. Zudem bezweifele ich, dass Fr. Hennecke ein realistisches Bild der derzeitigen von Corona geplagten Industrie in Plettenberg hat. Wie viele Firmenbesuche hat sie bisher absolviert, um sich vor Ort ein realistisches Bild der gravierenden Nöte und Probleme der heimischen Industrie zu verschaffen?

      Distanzierung von radikalen Grruppen vmtl. nicht bei den grünen Damen
      Und wir warten auch gespannt auf die Distanzierung der Grünen von Terror-Gruppen wie der Antifa und Extiction Rebellion (XR), die aufgrund ihrer letzten Presse Blockaden in England als Gruppe des organisierten Verbrechens eingestuft werden soll.

      Blaue statt grüner Bohnen

      Ich wurde aufgrund meiner intimen Kenntnis der Plettenberger Politik von den Grünen gefragt, ob ich nicht für einen Wahlkreis kandidieren wolle, da die neuen Grünen richtig Opposition in Plettenberg machen wollten, habe ich natürlich gerne zugesagt.

      Nun hatte die neuen - höflich umschrieben - naiven, grünen Maderln nicht mit den (in Plettenberg hinlänglich bekannten) Tobsuchtsanfällen ihrer Ex-Vorsitzenden gerechnet. M.a.W. sie kennen sich in dem P’berger politischen Haifischbecken noch für keine grüne Bohne aus und wissen noch nicht, dass die Währung da eher blaue als grüne Bohnen sind.

      Vom Verdienen über das Bedienen zum Dienen
      Fr. K. hatte allerdings während weiten Perioden ihrer Amtszeit, in der sie (nach eigener Aussage) in P'berg dienen durfte,gerne, häufig und eng mit mir zusammengearbeitet. Und darüber dass Fr. K. das Verb ‘dienen' mit dem Verb ‘verdienen‘ oder besser noch ‘sich bedienen‘ verweschselt, machen wir hier weiter kein Ding, denn das würde uns die Resterampe der Geisterbahnkandidaten der anderen Parteien ggf. genauso präsentieren wollen.
      Wenn Fr. K. sich erstmal selber rückwärts in ihre Wuttrance katapultiert hat, dann geht sie über Leichen, auch denn, wenn es ihr eigener politischer Kadaver ist. Und deshalb sind in der P’berger Politik auch fast alle froh, das die Ära K. endlich ihr Ende gefunden hat.

      Über Wut- bis Tollwuttrancen
      In ihren Wuttrancen (oder sollte man sogar von Tollwuttrancen sprechen?), wurde ich von Fr. Keiderling, die über mich und mein Leben natürlich dreimal besser Bescheid weiß als ich, selber zum Finanzier und Gründer der AfD und zum Nazi hoch- und umgeschrieben.
      Auch das ist weiter kein Ding, denn Solcherlei passiert heute jedem kritischen Bürger, der noch alle Sinne beisammen hat und Mund und Maul aufmacht und seine Meinung außerhalb des Mainstreams sagt. Das sind die Lässlichkeiten des heutigen politischen Geschäfts und die Begrifflichkeiten haben sich längst abgenutzt. Nur mtlw. stellen sich die Begriffsverwender damit selber ein Bein. Und mit den alternativen facts and fakes von Fr. Keiderling und Konsorten ist es so, dass das mit den Methoden von Hrn. Trump gemein ist, aber nichts mit mir zu tun haben.

      Deshalb machen wir eben auch kein weiteres Ding daraus. Denn wenn Fr. K. sich erstmal eight miles high katapultiert hat, dann kann sie nichts mehr bremsen, weder sie sich selbst und andere schon gar nicht mehr. Sie hat sich dann selber in das fleischgewordene Symbol einer paranoiden Furie, die bekanntlich eine römische Rachegötttin war, verwandelt und wie schon erwähnt, selbst wenn Sie dafür über ihre eigene Leiche gehen muss.
      Frau Keiderling halluziniert dann nicht nur ganz offensichtlich, sondern eben auch öffentlich. Sie identifiziert dann ‘meine oder anderer Leute Fakeaccounts‘ und nur sie weiß dann noch wirklich Bescheid, wie und wer es wirklich ist. Es handelt sich dann vmtl. um ein ziemlich offensichtliches von blinder Wut angetriebenes Wahngeschehen.
      Und es geht immer und ausschließlich nach der Hacke: ‘Alles Idioten, Schlampen und Arschlöcher, außer Bärbel Keiderling‘. Abgesehen davon, dass ich das als eine - sehr höflich umschrieben - etwas überrsüßte und marmeladisierte Selbstwahrnehmung einschätze, zeugt die Erkennungsmelodie dieser permanenten Fremdabwertung doch von einer eher wackeligen Eigenverfassung der Autorin, und es ist vor allem auf Dauer humorlos, langweilig und fade und wendet sich am Ende gegen den Absenderin selbst.
      Trotz jahrzehntelanger, klinischer Praxis bewegen und erschüttern mich solche unbändigen oder ungebändigen Selbstbeschädigungskräfte immer noch. So manövriert man sich in eine einsame und isolierte Ecke, in der Kleine ganz groß und wichtig tun. Die sozialen Medien schöpfen daraus die Daten ab und machen daraus ganz kühl ein Geschäft. So isses eben heute halt, ob es einem nun gefällt oder eben nicht.

      Aber paranoides Wahngeschehen schützt vor nicht rechtlichen Abmahnungen
      Nun muß man Fr. Keiderling allerdings auch sagen, solange ein paranoides Wahngeschehen nicht zweifelsfrei amtlich bescheinigt wurde, ist man für seine öffentlichen und schriftlichen Äußerungen und Einlassungen rechtlich verantwortlich. Fr. Keiderling reißt sich in ihren Wuttrancen zu Äußerungen hin, die justiziabel sind.
      Manchmal bekommt sie es gerade noch hin, dass sie ihre Wütereien später löscht, was aber an deren Justiziabilität und entsprechenden Regressen nichts mehr ändert. Ich würde Fr. Keiderling, bei allem psychologischen Verständnis, doch zu einer etwas gemässigteren Gangart raten wollen, da es sonst - für sie vmtl. überraschend - plötzlich ganz gewaltig in der Kiste und in ihrem Briefkasten rappeln könnte. Und das tut dann in jeder Hinsicht weh. Ich fürchte aber, auch in dieser Hinsicht ist Fr. Keiderling selbst gerichtlich unbelehrbar.

      Mein baldiger Austritt aus der AfD
      Dass ich schon nach kurzer Zeit aus der damaligen Anti-Euro Partei und schon vor Lucke selbst ausgetreten war, weil ich den Kurs der Petry-AFD nicht mehr akzeptabel fand, spielte keine Rolle mehr, denn die glokalen grünen Damen wurden zwar nicht von ihren Kreistagskollegen zurückgepfiffen, sondern von der Bundespartei, denn die war von Fr. Keiderling auch ordentlich angespitzt worden. Und da Fr. Hennecke in der Bundespartei über die Plettenberger Ochsentour noch eine größere, grüne Partei-Karriere machen will, schien es ihr angemessen, sich den ‘wohlwollenden Ermahnungen‘ ihrer Bundesgenossen mgl. still, aber fix - ohne rot zu werden, um grün bleiben zu können - zu beugen.

      Fr. Hennecke bat mich um meinen Rücktritt

      Frau Hennecke hatte mich um meinen freiwilligen Rücktritt von meiner Kanditatur gebeten. Dabei ist anzumerken, dass die grünen Herzchen zuerst noch versuchen wollten, mir so ans Bein zu pinkeln, dass ich meine kurze Mitgliedschaft in der AfD bei meiner Grünen-Kandidatur verschwiegen habe. Da muss ich die jungen Naiven etwas herber darauf aufmerksam machen, dass ich im Traum nicht drauf gekommen sei, etwas zu verschweigen, was in Plettenberg und Umgebung eh jeder wisse. Und dass sie schlecht beraten seien, ihre politische Ahnungslosigkeit auch noch zum einem Lügenbarometer adeln zu wollen.

      Da ich zu meinen politischen Entscheidungen gestern, heute und morgen stehe und im Unterschied zu manchen anderen kein politischer Ambivalenzakrobat bin, habe ich den Rückzug meiner Kanditadur abgelehnt. Dementspreched wurden ich und Fr. Keiderlings alter ‘Wingmaster‘ Störmann (nomen est omen) wieder abgewählt. Was zu dem Wahlbezirksdebakel der Grünen führte, so geht es halt Ambivalenzakrobaten, die eilfertig über die Stöckchen hüpfen, die ihnen die Bundespartei hinhält. Da muss man dann, wie es heute so schön heißt, Haltung zeigen, da Haltungen angeblich wiederum Handlungen erzeugen. Hört sich doll an, ist unf bleibt aber unterer Politunfug.

      Kleine Zwischenbemerkung zu jüngeren verfassungsgerichtlichen Entscheidungen
      Übrigens nur am Rande hat mtlw. das Bundesverfassungsgericht, wenn auch viel zu spät, den Klagen der Hrn. Gauweiler und Lucke rechtgegeben und mtlw. haben die Kläger nachgelegt. Und dadurch ist mtlw. klar geworden, dass die europäischen Gerichte und die ihnen angeschlossenen Polit-Heinze auf die Urteile des BVG einen feuchten Kehricht geben.
      Gleichwohl, wer sich heute in den sozialen Medien über meine damalige Mitgliedschaft in der Luckeschen Anti-Euro-AfD echauffiert, gibt damit ebenfalls auf die Entscheidungen des BVG einen feuchten Dreck und hat sich damit als veritabler Verfassungsfeind geoutet. Wer sich so mag, der mag das so tun.

      Fr. Keiderling hätte von ihren Nachfolgerinnen ordentlich geehrt und verabschiedet werden sollen
      Aber gleichwohl kann ich die ‘Tollwütigkeiten‘ v. Fr. Keiderling insofern verstehen, da sie - wenn auch eben auf ihre Art – jahrelang das Fähnchen der Grünen in Plettenberg hochgehalten hat, was eben nicht immer einfach war und schon gar nicht für sie, sondern eben auch wegen ihr. Aber punktum, sie hat das mit sehr viel Zeit, Einsatz, Kraft, Energie, Herz und auch Kenntnissen gemacht. Da reichen viele ihrer Kritiker nicht ran, deshalb möchte ich das ausdrücklich positiv vermerken. Aber das sollte nicht nur ich positiv vermerken, sondern das hätten eben auch ihre - im wahrsten Sinne des Wortes - grünen Nachfolgerinnen machen sollen, denn die profitieren eben auch von Fr. Keiderlings jahrelangem Tun. Und ob sie überhaupt einmal an Fr. Keiderling heranreichen, wird erst noch die Zukunft erweisen. Bisher hat sich das Kränzchen noch nicht mit besonderem Ruhm bekleckert.

      Der Wiedereintritt ins grüne Multiversum
      Nun gut zwischendurch war Fr. K. auch mal eben bei den Grünen ausgetreten und wollte dann fix in die SPD eintreten, aber ihr Freund Wolfgang (Schrader) wollte oder durfte ihr keinen Listenplatz zuschustern. Da wurde es selbst Fr. K. zu bunt und sie wollte dann doch lieber wieder nur den Grünen vorsitzen und da den ersten Listenplatz beanspruchen, nachdem sie von dem grünen ‘Zwischenbürgermeister Kieslich‘ wieder in die Partei aufgenommen worden war. Dessen Rückzug finde ich immer noch sehr bedauerlich, dass sich dieser Großmeister der Hyper-Megalomanie überraschend zurückgezogen hat und doch nicht mehr Bürgermeister geworden werden konnte. Kieslich hätte garantiert den aufsummierten bzw. vmtl. sogar den multiplizierten Unfug alle bisherigen Bürgermeister schlicht in den Schatten gestellt, dessen bin ich mir völlig sicher. Das Leben als politischer Kolumnist hätte völlig neue Höhepunkte feiern können.

      Stattdessen die neue, alte Ex nur böse abgemeiert
      Und deshalb hätte Fr. K. von ihren Nachfolgerinnen eben auch nicht so übel abgemeiert und mit öffentlicher Nichtachtung gestraft werden dürfen, sondern es hätte sich gehört, dass die neuen grünen Damen sich für all die vielen Jahre und Mühen gebührend und öffentlich bei Fr. K. bedankt und sie würde- und ehrenvoll verabschiedet hätten.

      Schäbigkeit statt politischer Achtsamkeit mit Anstand?
      Aber genau das haben die grünen Damen nicht gemacht und das lässt mindestens darauf schließen, dass es dem grünen Damenkränzchen nicht nur an politischer Erfahrung, sondern eben auch an politischer Achtsamkeit (das wird bei den Grünen gerade in klimatischen Fragen sonst besonders groß geschrieben) oder einfach nur an Benehmen und Anstand gefehlt hat. Das bezeichnet man im Allgemeinen schlicht als ‘schäbbig‘. So gesehen, haben die grünen Damen allerdings ihren Kompetenztest für die Plettenberger Politik glänzend bestanden.

      Was grüne Damenkränzchen von der SPD lernen sollen
      Obwohl, selbst von der SPD hätten die grünen Damen lernen können, wie man auch ungeliebte oder unfähige Vorsitzende oder langjährige Parteisoldaten anständig in den Ruhestand bugsiert oder mit einem ehrenvollen Partei-Pöstchen ruhigstellt. So ziert in der AWO heute noch ein umkränztes Bild von Dr. Baberg die fahle Wand. Daran hätten sich die Grünen für Fr. Keiderling ein Beispiel nehmen können und dann wären sie vmtl. auch kein Ziel von Bärbels anhaltenden Tollwuttrancen geworden.

      Aber selbst dazu waren die Damen zu grün hinter den Ohren bzw. arbeiteten als Willkommens- und Integrationspartei zur Sicherheit doch lieber nur mit Schweigen und machtpolitisch, verkrampfter List und Tücke beim stillen Absägen ihrer Ex-Vorsitzenden.
      Ich würde mir den Rat erlauben wollen, an deren Stelle auch jetzt noch auf Fr. Keiderling zuzugehen und statt chronischer Stutenbissigkeit einen einvernehmlichen öffentlichen Abschied in den Ruhestand zu vollziehen. Klar würde das nach dem völlig verunglückten Abschießen ‘teurer‘ für die Damen. Kriegen sie das nicht hin, ist meine Prognose, dass Fr. K. so lange sie noch einen Furz lassen und einen Finger zum Tippen krumm machen kann, politisch das Leben zur Hölle machen wird.

      Und wenn sich diese politische Beckmesserei bei dem grünen Damenkränzchen so rasant weiterentwickelt wie beim bisherigen Absägen ihrer Ex, dann wird das zwar nix mit der strammen Opposition im Rat, sondern dann könnten davon vmtl. selbst die größten Rankünestrategen der Altparteien noch ein paar faule Tricks abschauen, und es stellt sich die Frage, wann sich die grünen Damen wechselseitig an den Hals gehen. Meine Prognose, das wird dann schneller kommen, als sie selber glauben, denn ich habe da einige Jahrzehnte Gruppenerfahrung auf dem Buckel.

      Was werden die grünen Damen zum Bau der DITIB-Moschee sagen?
      Und natürlich warten wir nun alle ganz gespannt auf die Opposition der grünen WillkommensfreundeInnen gegen den Bau der DITIB-Moschee, oder sind die Grünen nun auch schon zum Antisemitismus mutiert. Im Kreis von Bürgermeister und Altparteien soll man sich deshalb schon vor Lachen die Schenkel rot geklopft haben. Meine Einschätzung: von den neuen, grünen Damen geht noch weniger Opposition aus, als jemals von den oder der alten Grünen. Sie sind schon vor ihrem ersten Mandat in den Reihen des Plettenberger Mainstream angelandet und wurden von den Altparteien bereits fest verplant, auch wenn sie das bisher weder ahnen, noch wissen oder gar wahrhaben wollten.

      Am Ende hilft nur noch konsequentes Absägen der Brauen und zurück zur grünen Farbe der Hoffnung.

      Na ja, was soll‘s, bei den braunen Fichten, die früher auch mal grün waren, hilft auch nur noch Absägen. Ergo, FreundInnen koste es, was es wolle, wo heute braun ist, muss es morgen wieder grün werden, deshalb malen wir dieses Jahr nur eine braune Fichte mit grünem Filzokratiestift auf den Wahlzettel.
      In diesem Sinne (ganz ohne politischen Hintersinn) fröhliches Filzokratieren von braun zu grün.
      Und deshalb mal ganz im Ernst, die Nummer mit den braunen Fichten ist nicht so besonders lustig, deshalb hat das missing-link-institut auch sein ökologisches Konzept ‘Mind and Nature‘ geschaffen und seine umfassenden Ökologieseiten zusammengestellt.